Dieses Jahr ist schon fast geschafft und es bleibt uns, allen unseren Kunden für die vielen wertvollen Aufträge ganz herzlich zu danken.
Wir danken allen unseren Kunden ganz herzlich für die angenehme Zusammenarbeit und für die anspruchsvollen Aufträge, die unserer Verantwortung übergeben wurden.
Stolz präsentiert der Geschäftsleiter der Öffentlichkeit das neue Logo seiner Firma. Mit berechtigter Gewissheit, dass das Logo optimal zur Firma und zu den angebotenen Dienstleistungen passt. Nur, seitdem sind bereits 10 Jahre verstrichen.
Nun ja, gleich jede Foto aus alten Tagen restaurieren und damit gleichzeitig digitalisieren muss ja nicht sein. Doch für die eine oder andere fotografische Rarität lohnt es sich allemal einen gewissen Aufwand zu betreiben.
Man kann und soll sich fragen, weshalb hinter diese Überschrift überhaupt ein Fragezeichen gesetzt wurde. Eine vielfach gestellte Frage lautet auch: „Ab welcher Betriebsgrösse lohnt sich Marketing?“
Immer wieder taucht die Frage auf: „Ist es sinnvoll zu drucken oder könnte eine digitale Publikation die gesetzten Ziele auch erreichen?“
Tatsache ist, dass sich Menschen oftmals nicht verstehen, auch wenn sie dieselbe Sprache sprechen. Es gibt aber auch Menschen, die geschickt anderen Menschen von den Lippen lesen können sollen. Nun sollen Computer darauf trainiert werden, dies besser und zuverlässiger zu bewerkstelligen.
Was für eine Fragestellung! Besser wäre: Wie werben wir wirkungsvoll? In der Realität sieht es oftmals so aus, als würden sich Auftraggeber und -nehmer eher nach der Formulierung der ersten Fragestellung richten.
Einen wahrlich harten Job verrichten die Kaltbrunner Kläuse alle 3 - 5 Jahre. Doch diese Arbeit ist begehrt, - allerdings darf sie nur von unverheirateten Männern und Ortsbürgern
ausgeführt werden.
So manche Werbeaktion könnte mit dieser Aussage belegt werden. Weshalb denn?
Apple macht mit dem iPhone Milliarden. Doch auf den Gewinn zahlt der Konzern kaum Steuern. Gemäss einem Bericht von „Die Zeit online“ wird erstmals klar, wie viele Steuereinnahmen Europa dadurch
verliert.
Viele Firmen wollen den monumentalen Erfolg am Markt generieren. Wie zum Beispiel Apple. Doch was steckt hinter einem solchen Erfolg?
600 Mails, 20 Dokumente und 15 Tabellen-Kalkulationen – so viel “Output” liefert ein Büroarbeitnehmer durchschnittlich pro Monat.
Angenommen, Ihnen steht nur wenig Budget für Ihr Marketing zur Verfügung? Kein Problem, wir stellen Ihnen hier acht Möglichkeiten vor, wie mit wenig Kapitaleinsatz gute Ergebnisse erzielt werden können.
In Google Earth gibt es viele ungewöhnliche Plätze zu entdecken. Dieser Wald in Form einer Gitarre steht in Córdoba, Argentinien.
Eine japanische Grossbank testet ab Frühling einen humanoiden Roboter im Kundenservice Er ist 58 Zentimeter hoch, 5,4 Kilogramm schwer und heisst Nao.
Fast geschafft! Nur noch wenige Male auf der Tastatur "Enter" drücken und wir können uns gemütlich für einige festliche Tage zurücklehnen.
Nach dem Kaffeerahmdeckeli-Debakel der Migros-Tochter Elsa suchen alle Unschuldigen Schuldige - also sogenannte Sündenböcke.
Im aktuellen Designschaffen ist manchmal in zaghaften Beispielen sichtbar, wie bestehende typografische Regeln gebrochen werden.
Es gibt einige Konzepte, die zur schnellen Kaufentscheidung führen sollen. Eines davon – und wahrscheinlich das Älteste – ist AIDA.
„Wir müssen es schaffen, dass unsere Marke jederzeit und überall in den Köpfen der Kunden ist!“ Doch ist diese Aussage so wirklich richtig?
Wie gern wären die Vermarkter neuer Produkte den Konsumenten so nah wie ein Nachbar oder Freund.
Als erstes wollen wir definieren, was denn unter „Zukunft“ verstanden werden soll. Wir beschäftigen uns teilweise bereits mit dem 2015 - auch wenn das 2014 ja erst richtig begonnen hat.
Wir wünschen allen unseren Geschäftspartnern ein Weihnachtsfest voller Freude und Zufriedenheit und fürs neue Jahr viel Erfolg und Gesundheit. Prosit!
Da macht doch selbst ein banaler Reifenwechsel gleich viel mehr Spass - nicht zuletzt dank dem TV-Spot für unseren Kunden.
Die Fotografin Turit Fröbe hat einen Bildband über Deutschlands schaurigste Bausünden herausgegeben. Darin zeigt sie unverwechselbare private und öffentliche Alltagsarchitektur.
Natürlich werden unsere Sinne täglich von tausenden Botschaften beeinflusst. Deshalb hat unser Hirn "Filter" eingebaut, die unserem Bewusstsein manchmal Schönheiten (meist alltägliche Dinge) richtiggehend vorenthalten. Es sei denn, wir lernen, unsere "Filter" zu trainieren, um ein waches Auge für Alltägliches zu besitzen.
Bristen im Maderanertal weist mit grossem Abstand die grösste Dichte des Allrad-Pioniers Subaru auf. Wieso gerade Bristen?
Sogar (oder vielleicht speziell) in der Kommunikation herrscht das Gesetz des abnehmenden Grenznutzens. Denn noch mehr Aufwand bringt - ab einem gewissen Punkt - immer weniger Erfolg.
Natürlich nicht nur Autos. Wir Menschen sollten jedoch auch daran denken, unseren Autos die richtigen, sicheren Reifen für den Sommer zu spendieren. Damit die Freude auch anhält. Deshalb haben wir für unseren Kunden einen Kinospot erstellt.
Ist der Erfolg von Werbemassnahmen direkt von den eingesetzten Mittel abhängig? Kann sich eine KMU überhaupt noch Werbung leisten? Wohlverstanden Werbung, die auch wirklich Erfolg haben soll.
Allen unseren Geschäftspartnern wünschen wir wunderbare Festtage mit viel Zeit für die Liebsten und viel Glück und Zufriedenheit im neuen Jahr.
Natürlich soll das es das Ziel sein, mit möglichst kleinem Werbeaufwand (zeitlich und finanziell) eine grosse Wirkung zu erzielen. Und trotzdem – Hand aufs Herz – wieso stehen nach getaner Arbeit in vielen Gesichtern Konsternation und Enttäuschung geschrieben?
So lautet das Motto von Saas-freak 2012, welches nach 2011 mit dem Motto "Welche Grenzen müssen gesprengt werden?" vom 15. - 17. September 2012 bereits zum 3. Mal stattfindet und zu einer wiederkehrenden Veranstaltung ausgebaut wird, die Denkgewohnheiten aufbricht.
Damit ist nicht das Verhalten der Anklage und Verteidigung vor Gericht gemeint, sondern die unterschiedliche Aussage einer Werbebotschaft.
Für einmal möchten wir unser eigenes Wirken etwas in den Vordergrund stellen. Und wie könnte man das besser, als mit dem Vorzeigen der in letzter Zeit erbrachten Leistungen.
Insbesondere ältere Menschen vertreiben sich gerne die Zeit mit Hund und Katze. Für diese Haustiere ist nur das beste Futter gut genug. Verkaufen sich diese Produkte also von alleine?
Ja sicher, (aber) auf jeden Betrachter und jede Betrachterin anders. Und welche Alternativen gibt’s und wie ist denn dort die Wirkung?
Manche Fotografen verstehen darunter, was sie selbst mit dem Bildinhalt auszusagen vermögen (subjektive Bildaussage), andere wollen mit der Aufnahme erreichen, dass der dargestellte Gegenstand oder das Ereignis allein aussagefähig bleibt.
Wir alle kennen sie. Die wahrscheinlich mit wenig Aufwand und Herzblut erstellten Inserate, Flyer oder andere Werbeträger, die weder eine treffende Aussage beinhalten, noch weitergehenden Ansprüchen gerecht werden (können).
"Wer nicht wirbt, stirbt", war Automobil-Pionier Henry Ford vor 100 Jahren überzeugt. Doch er wusste sicher nicht genau, wie Werbung funktioniert. Denn er sagte auch: "Fünfzig Prozent bei der Werbung sind immer rausgeworfenes Geld, ich weiss aber leider nicht, welche Hälfte das ist."
Manchmal sind Wissenschaft und Forschung in der Werbung zwar hilfreich, doch Statistiken zielen oftmals an der Wirklichkeit vorbei, insbesondere dann, wenn mit ihnen Produkte verkauft werden sollen.
Schwarz und Weiss polarisieren. Haben etwas endliches an sich. Definitives. Eine Ausstellung im Museum für Gestaltung vom 8. November 2011 bis 4. März 2012 widmet sich intensiv diesem Thema.
Und zweitens als wir denken. Trotzdem ist es schön zu sehen, dass die Welt doch gut ist.
Noch immer sind eine Vielzahl von KMU’s der Meinung, ihre Kunden wüssten schon über die Leistungen ihrer Firma Bescheid. Ein fataler Irrtum!
Jahr für Jahr reichen zahlreiche Studenten ihre Doktorarbeit an einer Uni ein. Die meisten, so möchte man vermuten, schreiben ihre Dissertation sogar selbst.
Internet-Telefonie und Video-Chats sind beliebter denn je. Nach dem Erfolg auf dem Computer kommt Skype nun auch auf Handys, Tablets und sogar auf den Fernseher.
Fast pünktlich zum Frühlingsbeginn liess man sich zur Markteinführung des neuen Ford Focus in Deutschland etwas Spezielles einfallen.
Schon das Schweizerkreuz auf rotem Grund ist eine Design-Ikone. Design als Erfolgsfaktor ist seit langem ein Markenzeichen von Schweizer Produkten.
Würde das helfen? Vielleicht um den Ärger der Anwohner auf einen Schlag verfliegen zu lassen? Oder vielleicht sogar den Elektrosmog?
Nun gut, nicht dass wir an dieser Stelle (unentgeltlich) für eine Stadt (dann auch noch für eine deutsche) die Werbetrommel rühren, aber...
Ganz neu ist diese Idee natürlich nicht - aber auf jeden Fall gut gemacht.
Mal wieder ein Spot aus der Abteilung "so süss", evtl. nicht auf den ersten Blick, sicher aber auf den zweiten Klick. Die vielleicht interaktivste unter den interaktiven Werbekampagnen.
Die digitale Markenführung, wie Digital Branding auf gut Deutsch genannt wird, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Online Markenführung verlangt wie alle anderen Marketingstrategien Know-How und die passende technologische Kompetenz.
Hat die Menschheit die manchmal künstlich wirkenden Bilder aus der Photoshop-Küche satt?
Ein Zusammenschnitt von Momenten aus dem Leben. Wenn Momente so schön sind - wie schön ist dann das Leben?
Mittlerweile weiss es jedes Kind: Sie können nicht NICHT kommunizieren. Sobald Sie einen anderen Menschen wahrnehmen – und er Sie –, kommunizieren Sie miteinander.
OK, für einige mag dieser Sketch leicht übertrieben wirken - für andere trifft er genau ins Schwarze.
Nach Meinung renommierter Wissenschaftler müsste die Frage anders gestellt werden: „Wie verändert das Internet unser Denken?“.
Phrasen sind bekannt, X-mal geschrieben und gelesen. Man(n) und Frau kennt sie, muss man sie also ständig wiederholen. Insbesondere in der Werbung?
Mit einfachen Worten kann auch gefragt werden: „Wie kämpfe ich gegen den dargebotenen Einheitsbrei?“
Der eigentliche Fehler der Menschen ist, dass sie, was vor ihren Füssen liegt, in den Wolken suchen.
Wenige Tage vor Weihnachten dürfen wir uns auf ein richtiges Winterwochenende freuen. Wer weiss, wie warm es an Weihnachten sein wird…
Wenn schon Scheidung, dann auf eine Art, die Spass machen kann. Virales Marketing in Perfektion.
Für einmal, denke ich mir, soll’s eine einfache bis mittelschwere Frage sein. Doch bevor Sie in den ach so mühsamen Denk-Schwitz-Prozess geraten, hier die Auflösung.
Nun ja, wer hat schon ein anderes Ziel, als seine Werbegelder effizient und wirksam einzusetzen? Wohl kaum jemand. Und trotzdem – Hand aufs Herz – wieso stehen nach getaner Arbeit in vielen Gesichtern Konsternation und Enttäuschung geschrieben?
Damit will ich nicht sagen, dass Unternehmer nichts verändern wollen. Sie möchten schon, nur was soll verändert oder neu hergestellt werden? Kann auch zuviel verändert werden?
Was verstehen Sie unter Werbefläche? Vorschläge: Plakatstelle; Anzeigenseite in Illustrierten und Zeitungen; Bandenwerbung in Stadien; Bautafeln …
Kampf um die Aufmerksamkeit. Wir alle kennen das von dem Gebaren der Möchtegern-Stars, deren Buhlen um die Gunst des Publikums bisweilen bizzare Blüten treibt. Trotzdem: wer dabei die Nase vorne hat, gewinnt.