Schon das Schweizerkreuz auf rotem Grund ist eine Design-Ikone. Design als Erfolgsfaktor ist seit langem ein Markenzeichen von Schweizer Produkten.
Dazu gehört zum Beispiel der Zena-Spargelschäler (siehe Bild) von 1947, der sich nicht nur in unserem, sondern in fast allen anderen Haushalten des Landes findet. Oder die Helvetica-Schrift –
keine ist so klar lesbar wie sie. Zum Schweizer Design-Erbe gehört auch die Toblerone, die erste dreieckige Tafel-Schokolade, das weltweit bekannte Matterhorn der Schokolade. Die beiden Cousins
Emil Baumann und Theodor Tobler erfanden vor über 100 Jahren die dreieckige Mandel-Nougatschokolade in der heimischen Küche in der Stadt Bern. Ein Jahr später wurde das Rezept beim Patentamt
angemeldet.
Im Buch Swiss Design entdeckt der Leser sowohl Design-Klassiker als auch die überraschend kreative Vielfalt von Schweizer Design heute. Die folgenden Marken und Produkte werden u.a. im Buch von
Dorian Lucas (Braun Publishing) dabei vorgestellt: Bally, Kandahar, Stilo, Heinz Julen, stockwerk3, Christophe Marchand Design, jpbd (Möbeldesign), Remo Caminada, Büro Destruct, Regula Stüdli,
Fauxpas Grafik, Dessert, Maximage Group (Grafikdesign), Daughter of Eve, Rado, Swatch, Omega, Simone Gugger, Natalie Luder (Schmuckdesign), Victorinox, Thorens, Vito Noto, Zena, Sigg, Caran
d’ache, Zimmerli Design, StauffacherBenz, Jura, Kueng Caputo, (Produktdesign).
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